Free PDF Jäger, Hirten, Kritiker: Eine Utopie für die digitale Gesellschaft, by Richard David Precht

Mei 24, 2014 0 Comments

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Pressestimmen

»[Precht] hat eine Streitschrift verfasst, die in der Lage ist, das Unbehagen in der und an der Moderne auf den Begriff zu bringen.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Armin Nassehi)»Ein reiches Buch, das zum Widerspruch wie zum Beifall reizt.« (Denis Scheck, Der Tagesspiegel)»Ein aufrüttelndes Buch, weniger durch polemische Anklagen, mehr durch die Dringlichkeit, die in jedem Kapitel steckt.« (Galore)»Ein Buch zu rechten Zeit.« (Hannoversche Allgemeine)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg sowie Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF.

Produktinformation

Leseprobe Leseprobe [1.3 MB PDF]

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: Originalausgabe (23. April 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783442315017

ISBN-13: 978-3442315017

ASIN: 3442315018

Größe und/oder Gewicht:

14,2 x 3 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

104 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.650 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Positives liest man hier sicher schon genug, darum hier meine negativen Gedanken zum Buch:Der Begriff Geeks findet sich gefühlt auf jeder Seite und immer mit dem gleichen abfälligen Ton. Das ist ein undifferenzierter und wertender Umgangston den ich von einem Richard David Precht nicht erwartet hätte."Wie schön wenn das Deutschland der Zukunft einmal tatsächlich das Land der Dichter und Denker sein würde und nicht das der Gammler und Gamer" Allein diese Gleichung die er hier aufmacht, zeigt deutlich in welche Richtung das ganze geht.Ein nicht unerheblicher Teil der Digitalisierungskritik, liest sich eher wie eine Telefonat mit meiner Mutter die sich wundert warum der Bildschirm schwarz bleibt.Viele Vorstellungen vom menschlichen Wesen und Leben halte ich auch für schlichtweg zu idealistisch bzw. zu romantisch.

Das Buch ist voller oberflächlicher Allgemeinplätze, eine Digitalschelte ohne substantielle Diskussion. Es fehlt der rote Faden. Es ist schlampig recherchiert und bietet keinerlei spannende Nuancen oder eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Insbesondere versucht Herr Precht im Jahr 2018 auf einen Zug der Bücher im Rahmen der Digitalisierung aufzuspringen - ein bisschen spät. Ich empfehle die Lektüre von Büchern von Shoshana Zuboff.

Ich habe das Hörbuch, gelesen von Bodo Primus, gekauft und konnte es schon nach wenigen Seiten nicht mehr zur Seite legen.Herr Precht versteht es in exzellenter Weise eine Bestandsanalyse der "digitalen Gegenwart " zu erstellen und einenAusblick auf die Zukunft zu wagen. Es ist gerade sein besonderer philosophischer, den anderen wissenschaftlichen Disziplinen überschauender Blick auf die sich ständig wandelnde "Online-Gesellschaft" und die sich anbahnende Zukunft, die sein Werk von vielen anderen Zukunftsbüchern abhebt. Dabei strahlt er an keiner Stelle intellektuelle Arroganz aus und belehrt in keiner Weise durch besserwisserische Sichtweise. Die zentrale Frage, wie wir leben werden und wie wir leben wollen, wird von ihm aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Er spart dabei keinen Lebensbereich aus. Seine Lösungen, die er in einer wünschenswerten "Utopie" präsentiert, sind allemal diskussionswürdig. Der schleichende Entmündigungsprozess u.a. durch die digitalen Medien, den kleinen täglichen vermeintlich kostenlosen Helferlein, die ungesteuerte Datennutzung hochsensibler persönlicher Daten, das autonome Fahren etc. werden in brillianter Weise ausgeleuchtet. Dabei unterscheidet er sehr klar nach dem Wünschenswerten und dem Entbehrlichen. Zentral bleibt bei allen Kapiteln die Rolle des Menschen in seinem privaten Umfeld und seiner sich rasant ändernden Arbeitswelt. Er nimmt die Politik, die sich bis dato weitestgehend nur rudimentär mit der Digitalisierung beschäftigt hat, in die Pflicht und weist viele Versäumnisse, insbesondere des mangelnden Datenschutzes und die sich fundamental ändernden Arbeitswelt auf. Die Erhaltung lebenswürdiger Teilhabe am Gesellschaftsleben aller Bürger stehen ebenso im Fokus als auch die sich aus der gesunden Mündigkeit ergebenden Pflichten. Sein Ausblick auf die Zukunft ernüchtert, bleibt aber dennoch hoffnungsvoll. Herr Precht trifft mit seiner Neuerscheinung zielgenau den Zahn der Zeit!

Mir ist völlig unklar, was die anderen Rezensenten an dem Buch so gut finden? Es strotzt nur vor Allgemeinplätzen und Falschaussagen. Was ist z.B. die Queller für die Behauptung, Ebay würde in Deutschland 3 Milliarden Euro Umsatz machen (S. 31)? Insgesamt empfinde ich das Werk als ein katastrophal überflüssiges Buch. Offenbar ist dies Herrn Precht das sogar selber aufgefallen, so schreibt er auf S. 137: "Entsprechende Modelle (zum BGE) zu entwickeln ist nicht die Aufgabe der Philosophen, sondern der Ökonomen". Herrgott! Warum schreibt er dann ein Buch, wenn er nichts zum Thema beizutragen weiß?

Ein Buch, das zwar auch für mich einige Fragen aufwirft, wie denn z.B. der Autor auf seine Erkenntnisse kommt, aber die Fragen, mit denen sich der Autor beschäftigt, sind auch meiner Meinung nach, die drängenden Fragen, die uns in der näheren Zukunft beschäftigen müssen/werden. Sehr interessant, oft erschütternd ob der möglichen Dystopie, aber auch erhellend ob der möglichen Utopie. Der Autor hat eine klare Haltung, ist mir persönlich aber manches mal zu schnell mit einem pauschalen Urteil über gewisse Gruppen und auch scheint er von seiner Sicht auf die zukünftigen Entwicklungen etwas zu überzeugt. Etwas mehr Differenzierung und Demut hätten dem Buch gut getan. Alles in allem ein wichtiges und lesens- sowie nachdenkenswertes Buch.

Er trifft den Nagel auf den Kopf. Die Unselbstständigkeit lässt sich von der "anderen" Seite leicht verharmlosen. Wer ohne Laptop und Smartphone aufgewachsen ist, beherrscht Tugendenden, welche der heutigen Jugend ein Rätsel bleiben wird. Hierzu zeigt er Beispiele, die die Gesellschaft durch neue Ansätze einer zukünftigen Stärkung der Autonomie und neue wirtschaftliche Strukturen helfen könnte, die Digitalisierung zu lenken. Es ist nur ein philosophisches Gedankenexperiment, KEIN KOCHBUCH. Man muss schon die Gegenwart dazu mit einbeziehen und sich und seine Umgebung reflektieren....

Da erkennt jemand die wirklichen Heraussforderungen unserer Gesellschaft und bietet Lösungen sowie Geistesnahrung. Sehr erhellende Lektüre für alle, die mal über den Tellerrand der aktuellen politischen Themenwelt hinausblicken möchten.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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